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Was ist RADON?
Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas, welches durch den radioaktiven Zerfall von indirekt Uran bzw. direkt Radium entsteht. Radium kommt ubiquitär im Erdreich/Gestein oder in Baumaterialien und auch Grundwasser vor.
Quellen: fotolia stock.adobe
Erhöhte Radon-Konzentrationen können in Gebäuden auftreten, wenn das Edelgas durch Undichtigkeiten im Gebäude (meistens im Bereich der Bodenplatte /Streifenfundament/Keller/ Hanglage) aus dem Erdboden oder aus den verbauten Baumaterialien (Granitsteine, Schiefer, Schlacke etc.) in die Wohnräume oder Arbeitsstätte eindringt.
Quellen: stock.adobe und www.radonfachperson.org
RADON ist ein Gas. Man kann es weder schmecken, riechen noch sehen. Um Radon in der Atemluft nachzuweisen, sind deshalb physikalische Messverfahren notwendig. Damit können auch erhöhte Radonkonzentrationen festgestellt werden. Dies gilt besonders für Regionen in Deutschland (Radonrisikogebiete), welche mit erhöhter Radonbelastung durch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ausgewiesen wurden. Ähnliches gilt für Österreich, Italien/Südtirol und die Schweiz. Die Radonkarte gibt aber nur einen ersten Hinweis zur Radonbelastung eines Gebäudes. Nur Radon-Messungen zeigen die konkrete Situation auf und welches Gebäude tatsächlich betroffen ist.
RADON-Karte des BfS: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/karten/boden.html
Quelle: BfS, fotolia
Hier geht es zu einem Info-Video des Bundesamt für Strahlenschutz:
http://www.bfs.de/SharedDocs/Videos/BfS/DE/ion-radon.html
Quelle: BfS
Warum RADON absaugen?
Radon ist nach dem Rauchen die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Je niedriger die Radonkonzentration in der Atemluft in einem Haus ist, desto geringer ist das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken. Besonders Raucher sind „doppelt betroffen“.
Quelle: fotolia
Es gibt keinen Schwellenwert oder Grenzwert, unterhalb dem die Radonkonzentration kein Krebs-Risiko besteht. Von behördlicher Seite wurde ein Referenzwert eingeführt: maximale Jahresmittel-Konzentration an Radon: 300 Bq/m3 bei Bestandsbauten und 200 Bq/m3 bei Neubauten.
Quellen: stock.adobe
Einfache Maßnahmen, wie regelmäßiges Lüften oder ein kontrollierter Luftaustausch, können die Radonkonzentration im Gebäude zwar reduzieren und dadurch die Erhöhung des Lungenkrebsrisikos verringern, aber wer führt schon regelmäßig Stoßlüftungen in kurzen Zeitabständen, z.B. alle Stunde, durch? Radon-Konzentrationen können sich nach dem Lüften sehr schnell wieder aufbauen, oftmals bereits nach 1 Stunde sind die Radon-Konzentrationen in der Atemluft wie vor dem Lüften wieder erreicht. Wir bieten deshalb die Unterbodenabsaugung mit Radonturbinen an.
Quellen: www.radonturbine.de
Was bieten wir zur Reduktion von RADON an?
Wir bieten zur deutlichen Reduktion der Radonkonzentration in Ihrer Atemluft die Unterbodenabsaugung z.B. mit Radonturbinen an. Dabei wird unter der Bodenplatte oder Gründung Ihres Gebäudes die Radon-haltige Bodenluft abgesaugt, so dass kaum mehr Radon in Ihr Gebäude eindringen kann. Der technische Aufwand ist u.a. von der Gebäudegröße, Untergrundbeschaffenheit, Unterkellerung etc. abhängig.
Quellen: www.radonturbine.de
KONTAKT
Sie wollen wissen, ob Ihr Haus Radon-Probleme aufweist?
Sie haben in Ihrem Büro schon Radon gemessen?
Sie wollen eine Radon-Sanierung für Ihren Arbeitsplatz?
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http://www.radon-in-der-schule.de www.ultimative-radonsanierung.de
www.radonschutz.eu www.professionelle-radonsanierung.de
www.binker.eu www.unterbodenabsaugung.eu
www.radondrainage.de www.universelle-radonsanierung.de
www.radonabsaugung.at www.sanierung-gegen-radon.de
www.radonbrunnen.de www.radon-und-gesundheit.de
www.radon-turbine.de www.radonfachperson.org
Binker, G.; Zinken, R.: Kurzer Erfahrungsbericht über den Einsatz von Radonsaugern in Schweden, in: 6. Sächsischer Radontag – 8. Tagung Radonsicheres Bauen, Dresden, 11. Sept. 2012, S. 93 ff
G. Binker, Radonsanierungen: Maßnahmen gegen den Eintritt von Radon in Gebäude, 11. AGÖF Fachkongress, Hallstadt, 2016
G. Binker, Maßnahmen gegen Radoneintritt in Bestandsgebäude „Der Feind aus dem Keller“, B+B 1-2018, S. 2-7.
Anerkannte Radonfachperson: Dr. Gerhard Binker (LfU-Bayern, SMUL-Sachsen, BAG-Schweiz), fortgebildet durch:
Quelle: www.radonfachperson.org
Besuchen Sie auch: http://www.koraev.de/html/binker.html
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