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AKTUELL:

Wir sind eine vom BfS zertifizierte Radon-Messstelle an Arbeitsplätzen und in Aufenthaltsräumen sowie in Wasserwerken: Kontaktieren Sie uns bitte unter info@binker.de

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Radon in Sachsen: Der Freistaat Sachsen und die Europäische Union fördern investive Vorhaben zur Reduzierung der Radonkonzentration an Arbeitsplätzen und Aufenthaltsräumen in Bestandsbauten. Wir erstellen Ihnen ein  qualifiziertes und fundiertes Angebot für eine förderfähige Sanierung und helfen Ihnen bei der Antragseinreichung! Siehe hier: SAB-Förderung

Chemische Verfahren

Chemische Verfahren benutzen chemische Verbindungen (=Schädlingsbekämpfungsmittel), um Schädlinge nach Einatmen, Kontakt oder Fraß abzutöten.

Chemischer Holzschutz

Der bekämpfende Holzschutz stellt eine aktive Gegenmaßnahme dar, um bereits vorhandene Schadorganismen zu vernichten. Dabei werden meist flüssige Holzschutzmittel oder gasförmige Begasungsmittel eingesetzt. Flüssige Holzschutzmittel werden hierbei entweder im Tauch-, Sprüh-, Streich-, Schäum- oder Bohrlochverfahren (Imprägnierung) auf die befallenen Holzteile aufgetragen. Hiervon zu unterscheiden ist der vorbeugende chemische Holzschutz. Bei diesem werden Schadorganismen gegen einen Befall des Holzes mittels chemischer Wirkstoffe von vornherein abgewehrt, um das Holz gegen Eiablage oder Besiedelung unattraktiv zu machen.

Chemische Schädlingsbekämpfungsmittel im Vorratsschutz

Hierbei werden chemische Schädlingsbekämpfungsmittel ausgebracht, die als Kontakt- oder Fraßgift wirken, wie Pirimiphos-methyl, Pyrethrine, Pyrethroide, wie Deltamethrin, oder Kieselgur. Auch Begasungsmittel wie Phosphin oder Profume gehören hierzu.
Schädlingsvermeidung und -früherkennung (z.B. durch Monitoring) sind besonders wichtig, um den Chemikalieneinsatz im Vorratsschutz möglichst gering zu halten.

Lesen Sie doch mehr hierzu auf den nächsten Seiten!

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